Sonntag, 21. September 2008

Coffee and TV

Liebe Eine,
vielen Dank für Deinen Cliffhanger - endlich gibt es mal einen Grund, das schöne Martenstein-Zitat einzubringen, dass ich vor einigen Wochen hier über das Alexa, das schamloseste Einkaufszentrum der Hauptstadt, las: "Wenn ich einem Pekinger Freund am Telefon das „Alexa“ beschreiben müsste, dann so: Stell dir vor, Adolf Hitlers „Führerbunker“ ist bei einer Bombenexplosion aus dem Untergrund nach oben gedrückt worden. Berlin hat den Bunker an den Travestieklub „La vie en rose“ verpachtet, die haben den Bunker schweinchenrosa angestrichen." Und genau so ist es:

In other news gibt es aber zum Glück auch erfreuliche Sachen zu berichten, in diesem Fall von unserem liebsten Schuldnerberater. Der ist nämlich nicht nur Kettenraucher, sondern auch Koffeinjunkie, wie er in der letzten Folge von "Raus aus den Schulden" bewies:



Kaffee UND Cola, man muss ihn verehren! Zumal ich somit nicht die einzige bin, die diese Kombination für völlig ausreichend für einen ausgewogenen Flüssigkeitshaushalt hält. Fehlt jetzt nur noch, dass auch ich mit dem Hund tanze oder auf einer Harley fahre,



und dann steht endlich auch meiner Karriere beim Privatfernsehen nichts mehr im Weg. Wie üblich könnte ich mich bei bereits bestehenden Konzepten bedienen und nach diesem Vorbild (Was man sehen sollte. Bis zum Schluss!) Arbeitslose auf ihrem Weg zurück in die Gesellschaft begleiten. Mit dem schönen Erfolg schon zum Programmstart, dass zumindest ich von der Sraße weg wäre. Der Arbeitstitel könnte lauten: "Wir sind Mongos". Was sich natürlich nur auf die fröhlichen Hartzis bezöge, die ich vor der Kamera betreuen würde, während wir ansonsten nur noch auf den A-C-Promipartys verkehrten und uns persönlich erkundigen könnten, wie Yvonne Catterfeld "Hund" buchstabiert. "H wie der Papa vom Wayne, U wie GUte Zeiten, N wie weiß ich grad nicht, T wie The Dome." Das wird schön.
Deine Andere

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Oh Mann, Alexander von Eich! Warst du nicht mit dem auf der Schule? Ich kann nicht glauben, dass Leute das für Geld machen. Wobei ichs auch tun würde. Let´s face it. Allerdings könnte ich nicht so gut klettern, was Alexander wahrscheinlich sehr ankotzen würde.
Oh Mann. Ich habe in meine Zukunft geblickt.

Anonym hat gesagt…

"Wir sind Mongos. Wir liegen Menschen wie Alexander von Eich auf der Tasche." Aber ich bewundere die Familie, die so selbstbewusste rote Overall-Turnanzüge und Radlerhosen trägt.