Dienstag, 11. März 2008

for what it´s worth...

Liebe Eine,
Vielen Dank für diesen investigativen Bericht aus den Katakomben des Admiralspalastes. Deine star-struckness by the hunchback of Berlin Mitte ("Er hat mir ganz lieb zugelächelt!") erinnerte mich daran, wie ich mit 12 Jahren mal beim Konzert der Prinzen war (zu meiner Verteidigung: Die Tickets waren gratis) und danach fest davon überzeugt war, Tobias Künzel habe mir zugewinkt. Ich war damals sehr stolz, und ja, heute schäme ich mich dafür. Allerdings wohne ich wenigstens nicht mehr dort, wo die Prinzen auch heute noch als Stargast bei einer sturmumtosten "Wetten, dass?"- Sendung auftreten dürfen, wobei am Ende die Saalwette natürlich verloren geht weil selbst die arbeitslosesten Mitteldeutschen nicht bei Orkanwarnung als Beatles-Double vor die Tür gehen um Thomas Gottschalk zu gefallen.
Oder vielleicht sind ihre Autos abgesoffen, man weiß es nicht.
Was unser gemeinsames Gratis-Hobby, das Fernsehen angeht, habe ich heute nur von der schockierenden Entdeckung zu berichten, dass Heiner Bremer solariumsgegerbt auf n-tv moderiert und damit zumindest äußerlich verdammte Ähnlichkeit zu Soraya "Mutter von Sarah Connor" Connor-Tacke aufweist. Leider konnte ich kein Beweisbild auftreiben, allerdings habe ich diesen Schatz der Googlebildersuche zu präsentieren:












Ja, Heiner hat sich mal mit einer Hexe zum Kartenspielen getroffen. Er ist damit aber in illustrer Gesellschaft:















Hat sie Mike Naumann verhext und Kurt Beck noch dazu? Auf jeden Fall hat sie, glaube ich, ihre Hände im Spiel bei der Jobauswahl der Exfrau dieses Herrn:













Not that there´s anything wrong with that!
Tut mir leid, dass ich nicht zwecks newsworthiness und stalkingfun auch einem Prominenten zugelächelt habe. Bin ich übrigens die Einzige, die die Kombination Vorleser/Autoren-Kombination eures Erlebnisses haartechnisch für reinen Hohn hält?
Die schon fast schlafende
Eine

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