da verbringt man mal ein Wochenende jenseits des Computerbildschirms, und schon hat man die wichtigsten Dinge verpasst: Die Top-15 für die erste DSDS-Liveshow stehen fest, RTL begleitet Willi Herren beim Drogenentzug und spricht mit Dschungelkönig Rossi über eine eigene Show, dementiert aber Gerüchte um ein Engagement Baba Herzsprungs, und Tilda Swinton demonstriert in einen Sack gewandet bei den Oscars gegen die derzeitige Modepolitik von H&M, bekannt unter den Namen Schwangerschafts-Look-alike. Womit wir bei dem Thema wären, dem ich mich heute zu widmen beschlossen habe, nämlich dem Doppelgängermotiv in der Prominentenwelt.
Auslöser war meine Erkenntnis beim Sehen des Films "I'm not there", dass nicht nur Cate Blanchet aussehen kann wie Bob Dylan, sondern auch Richard Gere:

wie Harald Martenstein:



Aber da war wohl die Brille Mutter des Ähnlichkeitsgedanken, denn Kopf und Bart stammen eindeutig von diesem Ekel namens Alfred:



Voller Freude, dass Walter Plasberg an dieser Stelle eben nicht hart und fair nachfragt, schüttelt irgendwie verwundert über sich selbst den Kopf: die Andere.
2 Kommentare:
Johnny wird auch noch in 20 Jahren so aussehen... in weiteren Tim Burton Produktionen. It's their theme! And I love it!!! Ich verehre ihn unermesslich... für ihn bin ich das einzige Mal in meinem Leben ganz allein ins Kino gegangen. Das kann nicht mal Cliff Ofen von sich sagen...
Wir alle können übrigens bald ganz offiziell aussehen wie Amy Winehouse: http://www.thesun.co.uk/sol/homepage/showbiz/bizarre/article845618.ece
Den Tag wenn man bei Orsay Amy's style kaufen kann, verfluche ich schon jetzt. Mainstream will steal her away and people will want to buy into her lifestyle (like I always predicted... up yours KK)!
Here's to hoping we will have found a new british celebrity obsession by then...
Ja, die Alkoholsucht war ihr offenbar noch nicht Ruin genug. Zumal gewisse Leser des Blogs es bisher ja auch so geschafft haben, das großartige Vorbild gekonnt zu immitieren.
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